Unsere Geschichte: Beständig im Wandel der Zeit
Wir haben einiges hinter uns und noch vieles vor! BREMER hat eine lange, erfolgreiche Geschichte. Seit fast 80 Jahren ist das Familienunternehmen BREMER in Paderborn ansässig und bekannt.
In der Region verwurzelt - über die Grenzen von Deutschland aktiv.
Wilhelm Bremer sen.
Wilhelm Bremer gründet seine Firma 1947 in einer sichtlich vom Krieg gezeichneten Stadt. Tatkräftig hilft er beim Wiederaufbau und legt so den Grundstein für unser heutiges Unternehmen.
Wolfgang Bremer
Wolfgang Bremer tritt 1978 ins Unternehmen ein und erschließt mit Weitblick neue Geschäftsfelder.
Wilhelm Bremer
Seit 2022 führt Wilhelm Bremer das Familienunternehmen erfolgreich in dritter Generation.
BREMER von 1947 bis heute
Jede Dekade hat ihre Meilensteine: Aus einem regionalen Betonwerk hat sich BREMER in den vergangenen Jahrzehnten zu einem der führenden Anbieter für schlüsselfertiges Bauen in Deutschland entwickelt.
Mehr zu unserer Firmenhistorie haben wir in der Festschrift zum 75. Jubiläum zusammengestellt.
Im ostwestfälischen Paderborn gründet der 39-jährige Ingenieur Wilhelm Bremer 1947 eine bescheidene Bauunternehmung.
Die äußeren Umstände konnten dafür nicht widriger sein. Der Zweite Weltkrieg lag erst zwei Jahre zurück und seine katastrophalen Folgen bestimmten überall in Deutschland das alltägliche Leben der Menschen, so natürlich auch in Paderborn.
Im Jahr 1950 verlegte Wilhelm Bremer seine Betonfertigung von der innerstädtischen Bahnhofstraße auf den sogenannten Buchenhof südlich Paderborns.
Im selben Jahr, am 19. Februar, erblickte sein Sohn Wolfgang Bremer das Licht der Welt.
Im Jahr 1960 errichtete BREMER die erste Rundbogenhalle – ein Meilenstein des Werksausbaus am Grünen Weg.
Die Entscheidung Wilhelm Bremers zur Produktion von Fertigteilen, inklusive Spannbeton, ermöglichte die Übernahme eines bahnbrechenden Kundenauftrags – dem erstem Bau eines großen Zentrallagers.
Zukunftsweisende Kundenaufträge: dem ersten Bau eines großen Zentrallagers folgen weitere Großaufträge.
Seit den 1970er-Jahren boomten Baumärkte, Einrichtungshäuser, Elektronikhändler und Supermärkte. Für den raschen Bau dieser Gebäude waren Betonfertigteile ideal.
Generationenwechsel: Wolfgang Bremer, Wilhelms Sohn, tritt 1978 ins Unternehmen ein.
Die frühen 1980er-Jahre brachten BREMER zudem ein ganz neues Geschäftsfeld ein: Schlüsselfertiges Bauen. Das eröffnete ein ungeheures Wachstumspotenzial.
Wandel vom Fertigteilproduzenten zum Generalunternehmer. In den 1990er-Jahren nahm die Umgestaltung der Firma Fahrt auf.
Aus dem reinen Betonfertigteil-Werk war ein Unternehmen geworden, das ein breites Leistungsspektrum anbot und komplexe Bauaufgaben durchführte.
Inmitten dieser positiven Entwicklungen gab es jedoch auch traurige Momente: Am 12. Oktober 1991 verstarb Unternehmensgründer Wilhelm Bremer im Alter von 83 Jahren.
Internationale Wege: Ein bedeutendes internationales Bauprojekt war die Errichtung eines 74.000 Quadratmeter großen Logistikzentrums für den Online-Händler Amazon bei Jersey Marine, einem kleinen walisischen Ort in der Nähe von Swansea.
Mit der Gründung der BREMER AG wurde ein weiterer Meilenstein für eine erfolgreiche Zukunft gelegt.
Mit der Gründung der ersten Niederlassung 2002 in Stuttgart beginnt BREMER mit dem Aufbau von bundesweiten Niederlassungsstrukturen. Ziel ist es, immer nah am Kunden zu sein.
Ab 2010 erhielt der Stammsitz am Grünen Weg in Paderborn mit dem imposanten Verwaltungsneubau ein neues Gesicht.
In der Baubranche rückt der gesellschaftliche Wandel in Richtung Ökologie und Nachhaltigkeit verstärkt in den Fokus. BREMER gestaltet diesen Wandel durch ganzheitliche Lösungen aktiv mit.
Mit der nachhaltigen Zukunftsimmobilie aus einer Hand bedient BREMER die gesamte Wertschöpfungskette einer Immobilie.
Im Jubiläumsjahr 2022 gab es leider nicht nur Grund zur Freude: Im September musste das Unternehmen BREMER von seinem langjährigen Firmenchef Wolfgang Bremer Abschied nehmen.
Mit einem Rechtsformwechsel von der AG zur SE (Societas Europaea) im Jahr 2024 stellt sich BREMER für die europäischen Märkte auf.